Workshops

Überblick

Workshop 1: Löse deine emotionalen Blockaden mit dem Emotionscode
In diesem Workshop erlernst du wie du anhand des Emotionscode eingeschlossene Emotionen aufspürst und sie herauslöst. Dadurch gewinnst du mehr Lebensenergie, mehr Freude und ein Werkzeug in die Hand, die dir die Möglichkeit bietet, dir selbst helfen zu lernen. Eine emotionale Blockade ist eine Art von innerem Hindernis oder Widerstand, der uns daran hindert, Emotionen frei und gesund zu fühlen, auszudrücken oder zu verarbeiten. Es kann sich um unbewusste Abwehrmechanismen handeln, die entwickelt wurden, um unangenehme oder traumatische Erfahrungen zu schützen und zu bewältigen. Diese Blockaden können dazu führen, dass bestimmte Gefühle unterdrückt, verleugnet oder vermieden werden. Eine emotionale Blockade kann verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise traumatische Ereignisse aus der Vergangenheit, ungelöste Konflikte, negative Glaubenssätze oder Ängste. Diese Blockaden können zu einer Einschränkung des emotionalen Ausdrucks führen, was sich in Form von emotionaler Taubheit, emotionaler Überreaktion, Schwierigkeiten bei der Kommunikation von Gefühlen oder sogar körperlichen Symptomen manifestieren kann.

Meditation

Meditieren kann dein Leben positiv verändern.

Maharishi-Effekt: Als Maharishi-Effekt wird der Effekt bezeichnet, den Gruppenmeditationen auf einen Anteil der umgebenden Bevölkerung ausübt. Mehrere Studien zeigen mittlerweile, dass, wenn mehrere Menschen gleichzeitig meditieren, dies einen energetischen Welleneffekt auf das Bewusstsein der Menschen in der Umgebung hat. Auch Nicht-Meditierende werden durch die Auswirkungen der Gruppenmeditation beeinflusst. Effekte, die in den Studien durch die Gruppenmeditation gemessen werden konnten, sind ein Rückgang von Kriminalität, Unfällen, gewalttätigen Aktivitäten oder Krankheit. Positive Trends zeigten sich in Gesellschaft, Wirtschaft (z. B. sinkende Inflation und Arbeitslosigkeit) und Politik. Für einen globalen Maharishi-Effekt seien 8000 Menschen an einem Ort notwendig. Die Meditationsform, die im Rahmen der Studien zum Maharishi-Effekt praktiziert wurde, war die transzendentale Meditation.